Was, wenn? Auch wenn!

Ein hilfreicher Umgang mit Zukunftsängsten

Zukunftsängste beginnen im Kopf

Zukunftsängste drücken sich oft in „Was, wenn“-Gedanken aus. Sie spielen gedanklich alle möglichen katastrophalen Szenarien durch – ohne jedoch zu einer Lösung zu kommen.

„Auch wenn“-Gedanken schaffen Handlungsspielraum

Mit „Auch wenn“-Gedanken können Sie genau hier ansetzen. Sie liefern automatisch Lösungswege mit, die Ihnen Handlungsmöglichkeiten und Zuversicht geben.

Formulieren Sie Ihre „Was, wenn“-Gedanken einfach in „Auch wenn“-Gedanken um.

Sie werden schnell merken, wie stark und sicher Sie sich dadurch fühlen

Beispiel 1: Prüfung nicht bestehen

Was, wenn ich die Prüfung nicht bestehe?
Besser:
Auch wenn ich die Prüfung nicht bestehe, habe ich genügend Kraft und Verstand, sie bei nächster Gelegenheit erfolgreich zu meistern.

Beispiel 2: Versprecher beim Vortrag

Was, wenn ich mich bei meinem Vortrag verspreche und alle lachen?
Besser:
Auch wenn ich mich bei meinem Vortrag verspreche und alle lachen, bleibe ich kompetent und sympathisch.

Beispiel 3: Fehler bei der Arbeit

Was, wenn ich bei der Arbeit einen Fehler mache?
Besser:
Auch wenn ich einen Fehler mache, lerne ich daraus und werde dadurch sicherer in meinen Aufgaben.

Beispiel 4: Nervosität in wichtigen Momenten

Was, wenn ich in einer wichtigen Situation nervös werde?
Besser:
Auch wenn ich nervös werde, kann ich mich sammeln und mein Bestes geben.

☺️

Mein Tipp: Wandeln Sie Ihre Gedanken um

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Ihre eigenen „Was, wenn“-Gedanken aufzuschreiben. Versuchen Sie dann, diese in „Auch wenn“-Sätze umzuwandeln. Oft fühlt sich das beim ersten Mal ungewohnt an, doch Sie werden schnell merken, wie viel leichter und sicherer Sie sich dadurch fühlen.

Begleitung auf Ihrem Weg zur inneren Sicherheit

Wenn Sie möchten, begleite ich Sie gerne dabei, diese Methode für sich zu entdecken und umzusetzen.

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