- Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
- Psychotherapie für Erwachsene
- Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
- Methoden und Verfahren
- Verhaltenstherapie
- Humanistische Verfahren
- Alternativtherapeutische Verfahren (EFT)
- Entspannungsverfahren (PMR)
- Lösungsorientierte Kurzzeittherapie (LOKT)
- Wie geht es weiter?
Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie in Salach begleite ich Menschen dabei, ihre seelischen Prozesse zu verstehen und zu stabilisieren. Psychische Belastungen können vielfältig sein: Depressionen, Ängste, Zwänge, Schlafstörungen, Grübeln, Phobien, Essstörungen, Süchte, Schulangst, Lernschwierigkeiten, Entwicklungsstörungen bei Kindern, Partnerschaftsprobleme oder Herausforderungen in der Kindererziehung.
Im Unterschied zu psychologischen Psychotherapeuten, die nur bestimmte Verfahren anwenden dürfen, habe ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie die Möglichkeit, verschiedene Methoden zu kombinieren. So entsteht ein individuell abgestimmter Therapieansatz, der auf Ihre Bedürfnisse eingeht.
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Weiterführende Inhalte:
- Wissenswertes erstöbern Sie in meinen Blogartikeln.
- Inspirierendes finden Sie in meinen Hörgeschichten.
Psychotherapie für Erwachsene
Typische Themen
- Anpassungsstörungen (z. B. nach Trennung, Trauer, Verlust von Gesundheit oder Arbeitsplatz)
- Depressionen, Ängste, Phobien, Zwänge
- Schlafstörungen, Persönlichkeitsbelastungen
- Trauer, emotionale Krisen
Therapeutische Techniken
- Achtsamkeitstraining zur Fokussierung auf das Hier und Jetzt
- Entspannungstraining zur Reduktion von Anspannung und Stress
- Begleitetes Üben von neuen Verhaltensweisen
- Exposition und Konfrontation bei Ängsten und Phobien
- Selbstverstärkung und positive Zuwendung
- Verhaltenstherapie
- Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers
Diese Techniken helfen, Denkmuster zu verändern, Konzentration und Selbstvertrauen zu fördern und Lösungen für belastende Situationen zu entwickeln. Wissenswertes finden Sie in meinen Blogartikeln.
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Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
Typische Themen
- ADHS, Emotionsregulationsstörungen
- Oppositionelles oder aggressives Verhalten
- Depressionen im Kindes- und Jugendalter
- Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
- Schulangst, Schulvermeidung, Leistungsängste
- Soziale Ängste, generalisierte Ängste
- Phobien, Zwänge, selbstverletzendes Verhalten
Therapeutische Techniken
- Aktivitätsaufbau und Förderung positiver Routinen
- Empathie- und Mitgefühlsschulung
- Entspannungsverfahren und Achtsamkeit
- Therapieaufgaben, Imaginationen, Modelldarbietung
- Verstärkersysteme, Problemlösetraining, Verhaltensübungen
- Therapeutisches Spielen, Rollenspiele, Selbstregulierung
- Verhaltensbeobachtung, Verhaltenspläne, systemische Methoden
Das therapeutische Spiel ist zentral: Kinder können neue Fertigkeiten ausprobieren, Ängste abbauen und emotionale Konflikte verarbeiten. Gleichzeitig werden Konzentration, Frustrationstoleranz und Stressbewältigung gefördert. Inspirierende Impulse finden in meinen Hörgeschichten.
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Methoden und Verfahren
- Verhaltenstherapie: Verhalten ist erlernbar und kann verändert werden. Kombination aus klassischen und kognitiven Techniken, ergänzt durch Achtsamkeitsübungen.
- Humanistische Verfahren: Ganzheitlicher Ansatz nach Carl Rogers mit Fokus auf Selbsthilfe und Entwicklung persönlicher Ressourcen.
- Alternativtherapeutische Verfahren (EFT): Emotional Freedom Techniques, Verbindung von Akupressurpunkten mit psychotherapeutischen Ansätzen.
- Entspannungsverfahren (PMR): Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson zur körperlichen und mentalen Entspannung.
- Lösungsorientierte Kurzzeittherapie (LOKT): Fokus auf pragmatische Lösungen, meist in 5–10 Sitzungen.
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Wie geht es weiter?
In einem unverbindlichen Erstgespräch besprechen wir Ihr Anliegen. Gemeinsam finden wir heraus, welche Therapieform passend ist und wie der Weg zu mehr innerer Ruhe, Klarheit und Lebensfreude gestaltet werden kann. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und Sie auf Ihrem Weg zu unterstützen.
